Eintracht I übernimmt nach Sieg in Aphoven/Laffeld die Tabellenführung
Am Samstagnachmittag stand für die 1. Mannschaft der Eintracht das Nachholspiel in Laffeld gegen die SVG Aphoven-Laffeld auf dem Spielplan!
Die Kempener Jungs wussten, worum es sich ging und waren von Anfang an konzentriert.
Wenige Minuten dauerte es, da wurde Alan Gebhardt von Robbin Sandmeier geschickt.
Mit einem strammen Schuss in die lange Ecke brachte Alan Gebhardt den Ball zum 0-1 im Tor unter.
Die Eintracht behielt die Kontrolle über das Spiel.
Ein paar Minuten vor der Halbzeitpause konnte Aphoven einen Eckball nicht vernünftig genug klären und der Ball landete zum 0-2 für die Eintracht im eigenen Tor.
In der 2. Halbzeit zeigte die Eintracht direkt zu Beginn wieder ihre Klasse.
Dennis Erkens erkämpfte sich vor dem Strafraum der Aphovener stark den Ball und erzielte mit einem satten Schuss in die kurze Ecke das 0-3 für Kempen.
Wenige Sekunden nachdem das Spiel wieder angepfiffen war, wurde Alan Gebhardt von Tim Schäfers geschickt.
Gebhardt umkurvte noch den Torwart und schob zum 0-4 für die Eintracht ein.
Infolgedessen nahm die Eintracht etwas Tempo aus dem Spiel und Aphoven kam besser ins Spiel herein.
Aphoven markierte den 1-4 Anschlusstreffer.
Bis zum Schluss wurde dieses Ergebnis kontrolliert heruntergespielt und die Eintracht übernahm mit dem 1-4 Auswärtserfolg die Tabellenführung!
Vorbericht
SVG APHOVEN-LAFFELD BEGRÜSST FC EINTRACHT KEMPE
Nach der überraschenden Niederlage von Tabellenführer Ay Yildizspor hat die Eintracht die besten Chancen auf die Tabellenführung und damit die Herbstmeisterschaft.
Im Nachholspiel bei der SVG Aphoven/Laffeld würde man an Ay-Yildizspor vorbeiziehen. Mit 55 Toren hat man die mit Abstand meisten Treffer der Liga erzielt. Mit 14 Gegentoren ist die Defensive ebenfalls die Beste der Liga. Aphoven Laffeld hat sich nach schwachem Saisonstart gefangen und zuletzt vier Spiele in Folge nicht mehr verloren.
Damit hat sich das Team von der Abstiegszone entfernt und ins sichere Mittelfeld vorgeschoben. Damit kommt man so langsam in die Region der Tabelle, wo man das Team eigentlich
auch vor der Saison erwartet hatte. Den Abstand zu dem Top-Trio wollte man allerdings kleiner halten und am Ende dürfte es am Ende nur noch um Platz vier gehen.
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